Für das dritte Meeting mit unseren internationalen Partner:innen im Projekt Ulysses Student Contest reisten wir vor Kurzem ins italienische Bozen.
Weitere Planungen für den europaweiten Wettbewerb für Studierende, der im Mittelpunkt dieses Erasmus+ geförderten Projektes steht, standen auf der Agenda. Teilnehmer:innen sollen sich mit den Problemstellungen regionaler, europäischer Familienunternehmen auseinandersetzen und Lösungen einreichen. Dafür wurden die Unternehmen interviewt und Case Studies entworfen, die nun vorgestellt wurden. Ein teilnehmendes Unternehmen ist die Familie Bianchi (Beispielsname, richtiger Name ist dem Konsortium bekannt), ein lokaler Familienbetrieb in den österreichischen Alpen. Über Generationen hinweg haben sie es geschafft, ihren Traditionen treu zu bleiben. Mit einem einzigartigen Unternehmergeist ausgestattet, baute die Familie das Unternehmen auf. Heute sind sie als Branchenführer etabliert. Mit dem wachsenden Erfolg wurde auch die Organisation des Unternehmens komplexer. Heute leitet das Familienoberhaupt zusammen mit drei seiner Kinder die Geschäfte, was auch Herausforderungen bereit hält.
Obwohl der Wettbewerb erst im kommenden Jahr startet, sind wir schon jetzt gespannt auf die kreativen Vorschläge der Studierenden, zu dieser und anderen Case Studies. Der konkrete Ablauf des Wettbewerb steht seit dem Konsortialtreffen ebenfalls fest. Auf dem Kulturprogramm stand übrigens der Besuch des Karer Sees mit Blick auf die Dolomiten. Ein herzliches Dankeschön geht an die Freie Universität Bozen und die Universität Wien für die Organisation. Bozen hat uns mit seiner bergigen Kulisse wirklich beeindruckt.
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